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Meine Wende im Leben


Im Sommer 2020 hatte ich eine "Krise." (2014 davor schon eine "kleinere.") Monatelang war meine Person für niemanden zu erreichen und es begann eine Reise beinahe durch halb Europa, welche in meiner Geburtsstadt Wien endete. Insgesamt (vorsichtig gesagt) war es eine Zeit des Suchens und des (vielleicht später ansatzweise, erkennbaren) Findens.

In dieser Zeit trifft man sehr viele unterschiedliche Menschen. Unter anderem auch Mitglieder einer freien Kirche. Es dauerte nicht lange, und man ist im stolzen Besitz einer Bibel, welche in den regelmäßigen Gebetsstunden und auch außerhalb davon oft aufgeschlagen wurde.


(Dazu sei bemerkt, das diese Bibel und viele "gelbe" Passagen mein "Rettungsring" waren. Es half mir diese Zeit unbeschadet zu überstehen.

Davon bin ich aus heutiger Sicht überzeugt!


Mit einem gelben Stift merkte ich mir (damals u. a. auch auf der Jesuiten-Wiese) Passagen ... diese "gelben" Passagen und natürlich auch andere werden hier ihren Platz finden.


Nach meiner "Rückkehr" folgte ein dreiwöchiger Aufenthalt in einer Psychiatrie und eine spätere Rehabilitation.

Die Bibel(n) besitze ich heute immer noch ...

aber das ist eine andere (längere) Geschichte. :-)


Zur Zeit bin ich als selbständiger Fotograf im Kunst/Kulturwesen tätig.


Christian Ringbauer

Geb. 1962 in Wien

Selbständig/Freischaffend


Meine "gelben" Passagen









Matthäus 9 

37  Da sprach er zu seinen Jüngern:

Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter


38  Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussende!


Matthäus 10 

14 Und wenn euch jemand nicht aufnehmen noch auf eure Worte hören wird, so geht fort von diesem Haus oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen!


...

Selig, die nicht sehen, und doch glauben



Evangelium

Johannes 20


19 - 31 Am Abend dieses ersten Tages der ­Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen ­waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen:

Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite


Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.

Jesus sagte noch einmal zu ihnen:

Friede sei mit euch!

Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch


Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden ­erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten


Thomas, der Didymus genannt wurde, ­einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als ­Jesus kam

Die anderen Jünger sagten zu ihm:

Wir haben den Herrn gesehen


Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der ­Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht


Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei


Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!

Dann sagte er zu Thomas:

Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm:

Mein Herr und mein Gott!

Jesus sagte zu ihm:


Weil du mich gesehen hast, glaubst du

Selig sind, die nicht sehen,

und doch glauben


Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind

Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen


...


Römer 12:2

Und passt euch nicht diesem Weltlauf an,

sondern lasst euch in eurem Wesen verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist


...

 

Mt 10,34–11,1

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln:

Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert

Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein


Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig

Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig


Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren;

wer aber das Leben um meinetwillen verliert,

wird es gewinnen


Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat


Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten


Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch:

Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen


Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen



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